Vielen lieben Dank für Ihr zahlreiches positives Feedback. Wir sind sehr dankbar, dass Sie uns als Eltern unterstützen. Das ist eine herausfordernde Zeit für alle ... das eint uns! Es gibt uns Kraft von Ihnen gestärkt zu werden!

Hier beantworten wir Ihre Fragen und Anregungen laut des Fragenbogens.

Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben daraufhin noch einmal alle die gegebenen Aufgaben in den Blick genommen. Es soll zum einen abwechslungsreich für die Kinder sein... kein stupides Abarbeiten und zum anderen dennoch viele Materialien genutzt werden, die vorhanden sind. Deswegen haben viele Lehrerinnen ein Padlet angelegt, bei denen Zusatzbereiche eingebaut sind, d.h. zusätzliches Material eingestellt wird und kein Muss ist. 

Gerne können sie sich alles in der Schule ausdrucken lassen. In der Präsenzwoche werden die Kinder am Ende das komplette Material für das Homeschooling von den Lehrern mitbekommen. Dadurch wird das Ausdrucken für sie eine Ausnahme werden.

Die Lehrer arbeiten sich in dieses Medium ein. Das Feedback aus der Elternschaft ist da sehr unterschiedlich, da zum Nutzen der Technik ein Endgerät vorhanden sein muss, ebenso Datenvolumen und die Kinder dabei oft Unterstützung brauchen. Durch den Präsenzunterricht wird das Motivieren aber nun in der Schule wieder möglich sein.

In der Homeschoolingzeit haben wir (Anweisung des Landes) Schwerpunkt auf die Hauptfächer gelegt. In Klasse 4 gab es deswegen zum Teil Aufgaben in Englisch (Englisch ist in Klasse 1+2 nicht verpflichtend). Da die Kinder aber weder Englisch lesen noch schreiben können und dadurch die Eltern sehr unterstützen müssten, haben wir diesen Bereich in Klasse 1-3 nicht verpflichtend bearbeiten lassen. Aber auf unsere Homepage finden Sie den Link zum Klettverlag, dort werden auch englische Aufgaben angeboten. 

Die Kinder der DGS erhalten ihren WPL in üblicher Form. In der Schulzeit dürfen die Kinder auch in ihrer Vorgehensweise arbeiten, dass wollen wir weiterhin unterstützen. Wenn es für Sie aber dadurch größere Probleme gibt, melden Sie sich bei dem entsprechenden Klassenlehrer, sicherlich können Sie dann einen separaten Plan oder Vorgehen besprechen. 

Wir geben unser Bestes dies zu tun. In dieser unbeständigen Zeit, braucht es manchmal auch Tendenzen, die erklärt werden.

Einen guten Ausgleich zu schaffen für alle, ist natürlich schwierig in dieser Zeit. Deswegen bieten wir gerne Zusatzaufgaben an. Wenn Ihnen das nicht reicht, melden Sie sich bitte bei dem entsprechenden Lehrer. Wir möchten andere nicht noch mehr unter Druck setzen, aber natürlich auch den Wissenshunger der anderen ebenso stillen.

Diese Doppelbelastung ist immens ... Gegenseitiges Verständnis ist Grundvoraussetzung in dieser Zeit! Teilen Sie Ihre Bedenken und Hinweise den entsprechenden Lehrern mit ... dann kann darauf sicherlich eingegangen werden.

Alles klar ... wird gemacht.

Als Mama und Papa kann man ja viel erzählen, aber das Wort des Lehrers würde sicher noch viel besser zu den Kindern durchdringen. Wir haben daheim einmal zusammengezählt, wie viele Seiten (und Aufgaben in der ANTON-App) allein in Mathe und Deutsch bearbeitet wurden und dasist wirklich eine beachtliche Leistung. Wir finden, dafür haben Lehrer und Kinder ein großes Lob verdient.
Da haben Sie vollkommen recht... selbstverständlich wird das passieren. Wir nehmen uns bei den Präsenztagen gerade in den ersten 2 Stunden bewusst Zeit, um auf die vergangene Zeit zurückzublicken.

(das betrifft ebenso Teilnahme an Videokonferenzen). Ich glaube, es fehlt v.a. das Feedback, was derzeit ja eigentlich auf erledigte Aufgaben nur von uns Eltern kommt (und diese Situation ist teils dann auch für alle Beteiligten nicht so einfach). Das Gedicht per Video war super und ich denke auch der Buchvortrag ist eine gute Idee.
Das ist wieder etwas schwierig... zum einen erwarten wir damit noch mehr von den Eltern (einscannen, Mail schreiben, etc.), was für einige Eltern wieder eine zusätzliche Belastung darstellt, auf der anderen Seite wollen wir auch gerne auch mehr Feedback, deswegen das freiwillige Zurückschicken der Aufgaben als Kompromiss. Wenn es Ihrer Meinung nach aber hilfreich für Ihr Kind ist, dann schreiben Sie dem Lehrer und er macht es für Ihr Kind verpflichtend . ;-)

Das haben wir aufgenommen... deswegen das virtuelle Klassenzimmer, dort soll sich alles konzentrieren, damit die Emails nicht gesucht werden müssen. Wir werden das im Kollegium noch einmal besprechen.

Damit ist das Ausdrucken sehr erhöht... wir versuchen ein gutes Gleichgewicht zwischen Ausdrucken und Arbeiten in den vorhandenen Materialien herzustellen.

Dieses Vorgehen soll jetzt vermehrt eingesetzt werden.

scheint mir eine ungünstige Schwerpunktsetzung gegeben zu sein. Keinesfalls will ich Sport, Kunst, Musik und andere Nebenfächer geringschätzen, jedoch dürfte ein Nachholen des versäumten Stoffs in den Hauptfächern dringender sein.
Da es sehr schwierig war einen Stundenplan zu bauen, in dem der Fachlehrer in der Klasse ist, die wiederum geteilt war, war es eine gute Möglichkeit die Fächer einzubauen. Bsp. War die Mathelehrerin in 4 Gruppen einzusetzen. Dadurch war es möglich so kurzfristig unter den Hygienevorgaben 4 Stunden pro Tag zu gewährleisten. Im Kinderfragebogen wurde diese Fächer auch von den Kindern angegeben, als Fächer, die ihnen fehlen.

Aufwand zu dem erzieherischen oder pädagogischen Gewinn in einem vernünftigen Verhältnis stünde.
Bastelarbeiten sollten als Ausgleich dienen, das haben wir nun in den freiwilligen Bereich ausgelagert; Gedichte auswendig zu lernen steht als Kompetenz im Lehrplan und ist auch alleine umsetzbar, deswegen ist das eine von uns als sehr gut empfundene Aufgabenstellung für das Homeschooling. Aber wenn Sie damit große Probleme haben, können Sie sich gerne an den entsprechenden Lehrer wenden.

Es tut uns leid, wenn Sie das so empfunden haben. Das war nicht unsere Absicht, wir mussten nur an manchen Stellen das Vorgehen ganz klar benennen, um alles Organisieren zu können.

Das haben wir gleich umgestellt .... Danke für den Hinweis.

Selbstverständlich achten wir in Zukunft noch bewusster darauf, das war nicht unsere Absicht.

Die Aufgaben von Anton kann der Lehrer einsehen (Anzahl der Versuche wird da gezeigt), dadurch weiß der Lehrer wo Probleme sind; das Feedback: zukünftig sollen die Kinder ihre gelösten Aufgaben zur Präsenzwoche mitbringen um ein Feedback zu erhalten, vorherwar das freiwillig per Mail oder in Absprache mit den Lehrern möglich. Wir wollten durch das nichtverpflichtende Zurückschicken die Eltern entlasten (einscannen, Emails schreiben,..)

Die älteren Schüler sollten selbst korrigieren...das haben sie in der Schule bereits gelernt; das Feedback: zukünftig sollen die Kinder ihre gelösten Aufgaben zur Präsenzwoche mitbringen um ein Feedback zu erhalten und der Lehrer kann korrigieren; wir wollten durch das nicht verpflichtende Zurückschicken die Eltern entlasten (einscannen, Emails schreiben, ..)

Wir sind mit dem Stoff dieses Schuljahr weit gekommen; die Kinder hatten alle in der Zeitvor Corona gut gearbeitet... natürlich fehlen Übungsstunden, aber das werden wir in den Präsenzwochen und im kommenden Schuljahr sicher ausgleichen. Die Defizite sind gut auszugleichen.

Das können wir nicht tun ... Jeder muss in dieser Zeit ganz unterschiedliches leisten und managen ...Homeoffice, Betreuung der Geschwister,....etc. da können wir als Schule keinen Plan für alle festlegen. Gerne können Sie aber den entsprechenden Lehrer ansprechen und mit ihm etwas absprechen.

Wir geben unser Bestes. Die Hygienevorgaben und Erlasse des Landes geben da vieles vor. Das Land beschließt, dass die Schulen geschlossen sind, Notbetreuung Vorrang hat und welche Klassen kommen dürfen. Mit der Einführung der Präsenz-und Homeschoolingwoche kommen wir dem bestmöglich entgegen.

Genauso setzen wir es um.

Wir binden in unsere Entscheidung die Schulelternvertreter ein, wo es möglich ist. Vieles gibt uns das Land vor, ohne das wir entscheiden können. Die Präsenztage starteten wir mit den Kleinsten, da dann das Schulhaus noch leerer war und sie nicht noch mehr verunsichert wurde... vieles ist neu mit neuen Vorschriften. Aber alle Kinder kamen innerhalb von 1,5 Wochen in die Schule.

Da nicht alle Eltern die nötigen Endgeräte besitzen, das nötige Datenvolumen haben und /oder ihre Kinder in der Zeit technisch unterstützen können. Deswegen haben wir die Videokonferenzen angeboten, in unterschiedlichen Zeitfenstern um dem entgegenzukommen. 

Arbeitshefte und Co wurden mitgegeben; Kopien/Ausdrucke können in der Schule abgeholt werden; selbstverständlich auch anderes Material, was benötigt wird - bitte sprechen Sie das mit dem entsprechenden Lehrern ab.

Diese Informationen hätten wir auch gerne zeitnah bekommen, um Sie dann auch zu informieren. Wir haben eine kurze Information vor den Pfingstferien in einem Schulleiterbrief erhalten. Dazu gibt es nach den Pfingstferien eine Email an alle Eltern, da es nocheiner Abstimmung im Kollegium bedarf... vom Land wurden kleine Spielräume gelassen, die wir im Sinne der Kinder in die Schulkonferenz bringen zur Abstimmung.

Das stresst uns zusätzlich. Wenigstens zwei Tage pro Woche in der Schule halten wir für sinnvoll. 
Mit der Einführung der Präsenz-und Homeschoolingwoche kommen wir dem nun bestmöglich entgegen. Die Vorgaben des Landes haben uns das vorher nicht ermöglicht.

Das setzen wir genauso um. 

Dem stimmen wir voll zu und werden es entsprechend handhaben.

Mit den Videokonferenzen, ersten Buchvorstellungen und dem Halten von Vorträgen haben wir das schrittweise ausprobiert. Durch die Präsenzwochen ist das nicht mehr nötig.

In den ersten 4 Wochen empfanden wir die Unterstützung der Schule als nicht ausreichend, die Kinder waren überfordert, die Eltern ebenso.
Das tut uns natürlich leid, dass Sie so empfinden. Es war für uns alle ein neuer Weg, voller Herausforderungen. Wir lernen alle dazu, jetzt gibt es Videokonferenzen, digitale Klassenzimmer und die Präsenzwochen.

Bitte melden sie das dem Lehrer zurück, damit andere Aufgaben ausgesucht werden; Anton ist sehr vielfältig und dient der Übung der Lerninhalte.

In einer telefonischen Vertragsunterzeichnung kann ich nicht pausieren, um meinem Kind zu helfen. Mit zeitlichem Vorlauf und Terminvorgabe bekomme ich aber meine Termine verschoben bzw. kann sie von vornherein anders legen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Das ist uns bewusst, deswegen haben wir verschiedene Uhrzeiten angegeben und versucht den Unterricht darüber nicht verpflichtend / oder nur teilweise zu machen.

Selbstverständlich, die Kinder müssen erst ankommen,.. Tests werden angesagt!

Es tut uns sehr leid, dass Sie so empfinden. Uns ist es ein großes Anliegen Sie zu unterstützen. Rufen Sie in der Schule an oder schreiben Sie uns in der kommenden Zeit bei auftretenden Problemen. Wir wollen Sie nicht alleine lassen.